Blaue Kerze
Diese Reyche blühten von a.U. 102 bis a.U. 130 (1961 bis 1989) im Verborgenen; die Sassen der Berolina hatten es sich in dieser Zeit zur Aufgabe gemacht, Mittler zu sein zwischen dem Uhuversum und den Reychen in den ostdeutschen Gemarkungen. Zusammen mit engagierten Freunden aus anderen Reychen, die sich in der "Trutzrittergilde" zusammen gefunden hatten, hielten sie trotz vieler Widrigkeiten und Risiken, oft unter Inkaufnahme persönlicher Opfer den Kontakt zu den dortigen Sassen und ermöglichten ihnen die Aufrechterhaltung des Sippungsgeschehens, das meist in den Heimburgen stattfinden musste.
In den eigenen Sippungen in der Arminburg mahnte die Blaue Kerze, die Verbindung zu diesen Reychen und ihren Sassen nie zu lösen.
Bekräftigt wurde dieses Versprechen durch ein von Berolinas Ritter Mal-Anders initiiertes und von den Rittern Spitzikato (Text) und Leon-Kawallo (Musik), beide aus dem hohen Reych Colonia Agrippina, geschaffenes Lied:
Ritter Champignon (2) hat den nachstehenden Text des Liedes mit Einverständnis der Witwe des Ritters Leon-Kawallo in diesem Sinne aktualisiert. Seit einigen Jahren findet der Klang in dieser Version zunehmend Verbreitung:
Brüder seid eingedenk